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Die Presse über Mitsubishi

Grandis - Aus dem Van ist ein SUV geworden

Grandis - Aus dem Van ist ein SUV geworden

Der neue Mitsubishi Grandis könnte nach Meinung von „autoBILD“ (Ausgabe 28/2025) eine attraktive Alternative zum Renault Symbioz werden. Die Redaktion hat sich den Wagen angeschaut. Vor 14 Jahren hatte der japanische Hersteller den Grandis eingestellt. Der einstige Van kommt nun als SUV mit Technik aus Frankreich zurück.
Angesiedelt im stark umkämpften C-Segment, bediene sich der Grandis technisch beim Renault Symbioz. Nichts Neues für Mitsubishi, seit der Allianz zwischen Renault und Nissan hätten die Japaner immer wieder auf die Technik der Franzosen zurückgegriffen. Die Abmessungen seien nahezu identisch, auch optisch würden sich Grandis und Symbioz in weiten Teilen ähneln.
„Die Frontpartie bekommt das für Mitsubishi typische Dynamic Shield-Design in Schürzen und Grill, außerdem gibt es neu gestaltete Tagfahrleuchten. Auch die Heckpartie wurde geändert, die Rückleuchten laufen zur Fahrzeugmitte hin weniger spitz zu. Der doppelte Boden im Grandis könnte der Grund dafür sein, dass dem Japaner trotz identischer Abmessungen ein kleineres Kofferraumvolumen bescheinigt wird. Statt 492 Liter im Symbioz soll das Mitsubishi-Ladeabteil nur 434 Liter schlucken“, erläutert das Magazin.
An den Platzverhältnissen sei nichts geändert worden. Reihe eins und zwei im Grandis seien gut, aber nicht üppig dimensioniert. Wer kleine Kinder hat und mehr Platz im Kofferraum braucht, der könne die Rückbank um bis zu 16 Zentimeter nach vorn verschieben.
Auch das Design des Innenraums sei stark an den Technik-Spender Symbioz angelehnt, das Armaturenbrett komme serienmäßig mit einem sieben Zoll großen Cockpit-Display und einem 10,4-Zoll-Infotainment-Bildschirm. Optional lasse sich der digitale Tacho auf Zehn-Zoll-Format erweitern. Gefüttert werde das Infotainment mit Google-Applikationen, die bereits ohne Kopplung mit dem eigenen Smartphone vorhanden sind. Eine Verbindung mit Apple Carplay und Android Auto sei aber an Bord.
„Wie bei allen Neuwagen ist auch eine ganze Reihe neuer Assistenzsysteme mit an Bord, darunter ein aktiver Tempomat, ein Müdigkeitswarner, ein Tempolimit-Warner und ein Spurhalteassistent. Abgerundet wird das Interieur mit neuen Materialien und einer durchaus soliden Verarbeitung“, lobt „autoBILD“.
Das neue Modell werde mit zwei Antrieben (ein Mildhybrid und ein Vollhybrid) erhältlich sein. Der Bestellstart werde noch in diesem Jahr sein, die ersten Exemplare sollen Anfang 2026 zum Kunden rollen. Zum Preis habe sich der Hersteller noch nicht geäußert. „Mit einem niedrigeren Einstiegspreis wäre der Grandis eine attraktive Alternative zum Symbioz.“ (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, August 2025)


 
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