„Er ist wieder da. Outlander Fans mussten lange auf den Neuen warten - und sie werden nicht enttäuscht. Herausgekommen ist ein harmonischer Alltags-SUV mit Elektro-Talenten, der sämtliche Reichweiten-Ängste nimmt.“ So urteilt „auto, motor und sport“ (Ausgabe 18/2025) nach einem Fahrtest mit dem neuen Mitsubishi Outlander. Außerhalb Deutschlands wurde das Modell bereits 2021 eingeführt.
Er sei ein echter Mitsubishi, auch wenn er sich die Plattform mit Nissan teile. Vorn falle die bullige Front mit schmalen Tagfahrleuchten und breiten Chromspangen auf. Die weit in die Heckklappe hineinreichenden Leuchten hätten es genauso in die Produktion geschafft wie die finnenartige D-Säule.
„Im Innenraum sieht man dem Outlander an, dass er eben nicht mehr brandneu ist, aber das werten wir eher positiv. Klar, die Instrumente und das große Mitteldisplay sind volldigital, doch der Rest der Bedienung fällt erfreulich konventionell aus. Unter dem 12,3-Zoll-Bildschirm finden sich physische Tasten für den Senderwechsel und ein Drehrad für die Lautstärke“, lobt das Magazin. Auch die Dreizonen-Klimaanlage lasse sich nach dem gleichen Prinzip bedienen: Tasten für die Funktionen und zwei Drehräder für die Temperatur. Am Lenkrad setze sich die Feinschmecker-Bedienung fort. Was den Materialmix betrifft, könne Mitsubishi locker mit der europäischen Konkurrenz unterhalb des Premium-Sektors mithalten. Ausstattungsseitig ständen vier Linien zur Wahl. Immer dabei: Multifunktionslederlenkrad, die beiden 12,3-Zoll-Digitaldisplays, Zweizonen-Klimaautomatik und Navigationssystem.
„Auf der Straße gefällt der Outlander mit seiner ruhigen Art. Trotz über 4,70 Meter Außenlänge haben wir auch in Großstädten keine Probleme beim Rangieren oder in engen Gassen. Auch fahrwerksseitig fährt der Outlander konsequent auf der komfortablen Schiene. Besonders auf der Autobahn zeigt er sich als sanfter Gleiter, der lange Wellen mit stoischer Gelassenheit wegbügelt“, berichtet „auto, motor und sport“.
Der Antriebsstrang an sich gefalle mit harmonischen Übergängen. Fast schon unmerklich schalte der Outlander zwischen den Antriebsarten hin und her - entweder vollautomatisch oder nach Gusto des Fahrers.
Schnellladen stehe auf seinem Menüplan weit unten. Das Konzept sehe vielmehr vor, den mit 22,7 kWh groß dimensionierten Akku über Nacht zu Hause an der Wallbox oder auch nur an einer gewöhnlichen Haushaltsdose zu speisen.
Auf den Messdaten von „auto, motor und sport“ habe der Outlander die zuvor gewonnenen Eindrücke bestätigt. Zwar verpasste er im Standard-Sprint auf 100 km/h die Werksangabe von 7,9 Sekunden ganz knapp um eine Zehntel - aber das werde die meisten Fahrer bestenfalls am Rande interessieren. „Wichtiger: die standfeste Bremse mit guter Verzögerungsleistung. Und die Verbrauchswerte: Kombiniert benötigt der Mitsubishi 1,7 Liter Super und 17,8 kWh Energie.“ Das seien Topwerte für einen 2.162 kg schweren SUV. Mit leerer Batterie gönne sich der Outlander für seine Größe gerade noch akzeptable 8,4 Liter. Unterm Strich habe sich das Warten gelohnt. Textende: (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, September 2025)
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